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Für den physikalischen Transport der DFÜ-Datei au dem Ausgangsverzeichnis des Senders in das Eingangsverzeichnis beim Empfännger ist NICHT Bestandteil des enterprise workflow'sWorkflows.
gliffy
name | RDT-DataFlow |
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Arbeiten ohne Verzeichnisstruktur
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CM____<Name des Arztes> ____<GUID des Artzes>____<Pat.Nr>__<Auswertungs-Nummer>__<Arzt-Nummer>__0.ZIP
Die zusätlichen Kennung im Dateiname sind jeweils durch 4 '_' Zeichen voneinander getrennt. Der Name des Arztes wird wegen Sonderzeichen so geändert das diese noch einen gültigen Dateinamen darstellt. D. h. die Zeichen ':/*?<>|. \
' werden durch ein '_' ersetzt.
ACHTUNG!
Wenn man mit diesem Modus arbeitet, dann muß das Import und des Export Unterverzeichnis immer unterschiedlich für den DFÜ Eingangskanal und DFÜ-Ausgangskanal eingestellt werden. Sonst versagt der Import/Export-Vorgang, diese würden sich gegenseitig überschreiben
Gliffy Diagram | ||||
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Zusender vs. Empfänger
Grundsätzlich muß bei DFÜ zwischen dem sogenannten Zusender einer Auswertungsdatei und dem Empfänger ( also der Zentrale) unterscheiden werden. Jeder dieser Anwender haben eine spezielle Anforderung bzgl. des Arbeitsablaufes was ihre Auswertungen angeht.
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Der Sendern kann lediglich im Ende-Dialog den Versand seiner Auswertung per DFÜ auslösen. Hier hat er noch die Möglichkeit die Auswertung mit dem vermerk "eilt" zu versehen.
Gliffy Diagram | ||||
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Workflow beim Empfänger / Zentrale
Beim Empfänger / Zentrale werden die Auswertungen aus der Verzeichnisstruktur mittels dem Import in die Datenbank des custo diagnostic systems aufgenommen.
Nach der Befundung kann der Anwender den Rückversand der Auswertung in Ende-Dialog veranlassen
Gliffy Diagram
Hinweise zu ownCloud
Lösch-Dialog
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