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Introduction

The devices implemented in custo diagnostics are set on the System / Device Settings Page for all components of the software. The settings include setting the appropriate interface for each device (SIO or IP Port) and possibly baud rate. The settings are stored in the Confguration Database as workstation-specific settings under "CSC->Geräte/Devices/Devices". Here, a separate entry is made for each device whose name is determined by the program's internal identifier. This somewhat cryptic identifier can be taken from the tooltip, which appears when the mouse remains above the words Device next to the selection box on the left upper side on the settings page. This tooltip also displays special settings for the respective device.
The following values are stored for each device:

Name

Description

Baudrate 

The preset by the user serial baud rate of the device

Interface

Type of Interface of the Device
seriell: 0x00010000 + SIO-Interface Number
USB l: 0x00010000 + SIO-Interface Number

IP-Adresse

The preset by the user IP-Adresseof of the Device

Mode

Special Settings of the Device, see below

Name

Fullname of the Device

Port

Serial Port number of the Device


(warning) after custo diagnostic versions 4.6 and 5.0:  the network port must be manual set in custo diagnostic, see


fixe Portnumber:

ec5000: 2001

ec1000: 51955


General Settings for the Device Control

For the device control also general settings are used, these are saved under "CSC->Geräte/Devices/TrngDev". These affect the operation of the software and apply to each device. The following values are saved for control:

NameDescription

CommandTimeout

The timeout in milliseconds for training devices while waiting for a response. Default Setting is 2000 ms. (at Ergoline 5000 ms).

EnableLoadControl

Activates the Load Monitoring while control the Training Device. Cannot be disabled (is useless).

EnableMonitoring

Enables the Monitoring of the Device Class. The monitored Data will be written to a File. The Log File (TrngDev#.log) will be stored in the current TEMP Folder.

EnableMs100Test

Enables the addition call of the cardio 100 Device in the Training Device Test Dialog Box. For internal use only.

MarquetteElevationOffsetReceiveThis floating point Value is to be subtracted from every Answer to the Inclination Query at a Marquette Treadmill before the answer is processed further.
MarquetteElevationOffsetSendThis floating point Value is to be added to every Value to the Inclination before this Vaulue is send to the Marquette Treadmill.

TcpIpConnectionTimeout

The Timeout in milliseconds for the TCP/IP Connection. Default is 300 ms.

TcpIpTrngDeviceDebugModeActiveEnables the Debugging of the TCP/IP Communication to the Training Device.

WatchdogIntervall

Time between two Watchdog Commands in milliseconds. Default is 20000 ms.

WatchdogTimeout

Timeout in Milliseconds while waiting for a Watchdog Response. Default is 2000 ms.

Special Settings for Devices

Jedes Gerät besitzt eine 32 bit großen Wert (Einstellungswert Mode) in dem jedes Bit eine spezielle und/oder allgemeine Bedeutung für das jeweilige Gerät hat. Hier wird in der laufenden Softwareentwicklung spezielle Einstellung implementiert um auf Besonderheiten von Geräten reagieren zu können. Was genau eingestellt ist, wird auch zugleich im ToolTip bei der Geräteeinstellung ausgegeben. Dazu muß die Maus auf dem Schriftzug Gerät verharren. Die jeweiligen Bits haben folgenden Bedeutung:

BitHexValue         Default ValueDescription

0

00 00 00 01H

0

wenn gesetzt, dann wird bei Ergoline-Ergometern die Watchdog-Überwachung des Ergometers abgeschaltet.

1

00 00 00 02H

0

wenn gesetzt, dann wird die automatische Drehzahlüberwachung aktiviert, so das das Anwendungsprogramm bei einer Unter- oder Überschreitung der vorgegeben Drehzahl [40-60] automatisch ein Meldung erhält.

2

00 00 00 04H

0

wenn gesetzt, dann wird das Trainingsgerät im Demomode betrieben, d.h. es wird physikalisch nicht angesprochen, sondern es wird intern in der Software simuliert

3

00 00 00 08H

1

wenn gesetzt, dann ist die Versionsüberprüfung beim Verbindungsaufbau blockiert.

4

 

 

 

SIO

 

 

 

 

23

00 80 00 00H

0

Paritätsbit der SIO-Einstellung ist even

ist weder even, noch odd eingestellt, so wird kein Paritätsbit bei der SIO-Einstellung aktiviert. Wird z.Z. nur bei DIMEQ-Ergometern verwendet.

24

01 00 00 00H

0

Paritätsbit der SIO-Einstellung ist odd

ist weder even, noch odd eingestellt, so wird kein Paritätsbit bei der SIO-Einstellung aktiviert. Wird z.Z. nur bei DIMEQ-Ergometern verwendet.

Woodway  Dev_02020002 resp. Dev_02020001 

25

02 00 00 00H

0

Bei Woodway Laufbändern wird automatisch immer nur die kleinste mögliche Beschleunigung von 0.1 m/s2 an das Gerät übermittelt. Dies ist notwendig, da am 7. Juli mit dem Simulator von Woodway mit der Version 6.1 festgestellt wurde das zwar jede Beschleunigung angenommen wird, diese auch bei einer späteren Nachfrage korrekt wiedergegeben wird, aber wenn der Wert < 0.1 m/s2 ist, dann wird die Geschwindigkeit nicht verstellt, d.h. es wird mit der Beschleunigung 0 m/s2 verstellt!

Sollte es bei einem Woodway Laufband doch möglich sein, diese kleinen Beschleunigung zu machen, dann kann dieses Bit auf 1 gesetzt werden, und damit die Voreinstellung wieder abgeschaltet werden.

Ergoline   Dev_0105000x

25

02 00 00 00H

0

Ist dieses Bit gesetzt, so wird bei Ergoline Ergometer die Häufigkeit eines Lastbefehls auf 5 Sek. gesetzt, d.h. Lastbefehle werden höchsten alle 5 Sek. übertragen. Ist dies nicht gesetzt, so wird jeder Lastbefehl unmittelbar übermittel, so wie das steuernde Programm es auslöst.

Die zuletzt vom steuernde Programm gesetzte Last, wird garantiert übertragen, spätestens nach 5 Sek., d.h. es gehen keine Werte verloren, wenn diese länger als 5 Sek. nicht mehr modifiziert wurden. (ab der Version 1.1.119 vom 21.12.2006)

26

04 00 00 00H

0

Ist dieses Bit gesetzt, so wird bei Ergoline nur noch die Antwort vom den Blutdruckbefehle abgeholt, alle anderen Befehle werden nur gesendet, für diese werden weder Antworten erwartet noch, falls diese doch gesendet werden sollten, ausgewertet.

Sollten Antworten übermittelt werden, werden diese ignoriert, bis auf die Blutdruckbefehle. Dies ist also der "dummlala Mode", (ab der Version 1.1.119vom 21.12.2006).

Ist nur diese Bit gesetzt und Bit 27 (zusätzliche Drehzahlabfrage) nicht, so werden die Drehzahl-Befehle nicht unterstützt, also auch nicht gesendet. Sollte dennoch jemand versuchen die Drehzahl abzufragen, so wird dies mit einem Fehler quittiert, wonach der Befehl nicht unterstütz wird.
Ist nur diese Bit gesetzt und Bit 28 (zusätzliche Lastabfrage) nicht, so werden die Lastabfrage-Befehle nicht unterstützt, also auch nicht gesendet. Sollte dennoch jemand versuchen die akt. Last abzufragen, so wird dies mit einem Fehler quittiert, wonach der Befehl nicht unterstütz wird.
Achtung, ein aktivierter "dummlala Mode" und gesetzte Bits 26 und 27 bewirken das alles gemacht wird, also wird damit der dummlala-Mode aufgehoben, ist also unsinnig!

27

08 00 00 00H

 

0

zusätzliche Drehzahlabfrage zum  "dummlala Mode", 

Zusätzlich zum gesetzten Bit 26 können auch noch die Antworten der Drehzahl-Befehle ausgewertet werden. Diese Bit hat nur Wirkung, wenn des Bit 26 auch gesetzt ist.

In diesem Fall wird auch der Watchdog aktiviert, denn dazu wird ja auch der Drehzahl-Befehle verwendet. Natürlich gilt der allgemeine Ablauf der Verbindungsüberwachung (Watchdog)

Dies ist also der "dummlala" Mode mit Drehzahl, (ab der Version 1.1.119 vom 21.12.2006)

28

10 00 00 00H

 

0

zusätzliche Lastabfrage zum  "dummlala Mode", 

zusätzlich zum gesetzten Bit 26 können auch noch die Antworten der Lastabfrage-Befehle ausgewertet werden. Diese Bit hat nur Wirkung, wenn des Bit 26 auch gesetzt ist.

In diesem Fall wird auch die Belastungsüberwachung aktiviert, denn um diese Befehle handelt es sich hier.

Dies ist also der "dummlala Mode" mit Belastungsüberwachung, (ab der Version 1.1.119 vom 21.12.2006) Funktioniert aber erst seit der Version 1.1.185 so richtig.

2920 00 00 00H0Ist diese Option gesetzt, dann wird der SPO2-Befehl (Befehl 'L') unterstützt. Dies ist seit der Version 4.2.1.14192 möglich:
Dies wird für alle Ergoline Modelle gemacht, d.h. es obliegt auschließlich dem Anwender das Bit für das richtige Gerät zu setzen.

Trackmaster  Dev_02030001

25

02 00 00 00H

0

Ist dieses Bit gesetzt, so wird bei Trackmaster Laufband der A0-Befehl zum starten des Laufbandes verwendet, anstatt dem A1-Befehl.

Voreinstellung ist der A1-Startbefehl.

26

04 00 00 00H

0

Ist dieses Bit gesetzt, so wird bei Trackmaster Laufband Einheiten in angloamerikanischen Einheiten (Meilen) anstatt in Kilometer übermittelt bzw. empfangen. Voreinstellung ist Kilometer bzw. Meter.

27

08 00 00 00H

0

Ist dieses Bit gesetzt, so wird bei Trackmaster Laufband beim Initialisieren nicht der Befehl AA sondern der Befehl A2 verwendet. (ab der Version 1.1.183 vom 08.04.2008, ab 3.6.1 SP9, 3.7.1 Beta 2) 

2810 00 00 00H 0Für Laufbänder des Herstellers TechMed muß dieses Bit gesetzt werden, denn damit wird einen Pasuse von 150 ms nach Erhalt einer Antwort abgewartet bevor das nächste Kommando an das Laufband gesendet wird. Um diese "Verzögerung" hat uns der Hersteller geben, denn sie würden nicht nachkommen wenn das nächste Kommando sofort gesendet wird.
Diese Feature ist seit den Version 4.3.1.17812, 4.1.2.17813, 4.4.0.17811 verfügbar. 
2920 00 00 00H0Ist dieses Bit gesetzt, dann wird der befehl 'hole aktuelle Distanz' nicht an das Laufband gesendet.
Offensichtlich ist es so, das Lode bei seiner Trackmaster Implementierung diesen Befehl nicht korrekt behandelt. Anstatt wie in den Notes beschrieben hier immer 0 zurückzuliefern, wenn es nicht implementiert ist, liefert Lode nur die halbe Antwort zurück. Daher ist es bei solchen Laufbändern wichtig, das der Befehl nicht gesendet wird, sonst wird nach dem 3. erfolglosen versuch die Distanz abzuholen die Kommunikation gekappt.

ec3000  Dev_0112000x

25

02 00 00 00H

0

Ist dieses Bit gesetzt, so wird die komplette Steuerung der elektronischen Sattelverstellung abgeschaltet. Jeder Versuch einen entsprechenden Befehl abzusetzen für zu einem Fehler.

Im Grundzustand sind beide Bits 0 (25. und 26.), und es gilt damit die Steuerung der elektronischen Sattelverstellung in Abhängigkeit der Versionsnummer (ab 4.2). 

26

04 00 00 00H

0

Ist dieses Bit gesetzt, so wird komplette Steuerung der elektronischen Sattelverstellung unabhängig von jeder Versionsnummer immer aktiviert.

Im Grundzustand sind beide Bits 0 (25. und 26.), und es gilt damit die Steuerung der elektronischen Sattelverstellung in Abhängigkeit der Versionsnummer (ab 4.2). 

27

08 00 00 00H

 

0

Ist dieses Bit gesetzt, so wird der SPO2-Befehlssatz nicht unterstützt. Jeder Versuch einen entsprechenden Befehl abzusetzen für zu einem Fehler.

Im Grundzustand sind beide Bits 0 (27. und 28.), und es gilt damit der SPO2-Befehlssatz in Abhängigkeit der Versionsnummer (ab 4.2). 

28

10 00 00 00H

 

0

Ist dieses Bit gesetzt, so wird der SPO2-Befehlssatz immer unterstützt. 

Im Grundzustand sind beide Bits 0 (27. und 28.), und es gilt damit der SPO2-Befehlssatz in Abhängigkeit der Versionsnummer (ab 4.1).

DIMEQ 55x   Dev_01080001 

25

02 00 00 00H

0

Ist dieses Bit gesetzt, so wird beim Ergometer DIMEQ 55x der Reset-Befehl '@' beim Initialisieren nicht gesendet. 

 

 

 

 

Suntech Tang Tango+   Dev_201C0000 

25

02 00 00 00H

0

Ist dieses Bit gesetzt, so wird beim Tango/Tango+ resp. Cycle der SPO2-Befehlssatz immer unterstützt. 

 

 

 

 

Lode

25

02 00 00 00H

0

Ist dieses Bit gesetzt, so wird beim Lode-Ergometer () der SPO2-Befehlssatz immer (bei jedem Lode Ergometer) unterstützt. 

26

04 00 00 00H

0

Ist dieses Bit gesetzt, so wird die SIO mit 38400 baud initialisiert (38400, 8, n, 1), d.h. es wird das 38K4 Protokoll bei Lode gefahren. Diese Protokoll unterscheidet sich lediglich in der Baudrate (9600, 8, n, 1) von "normalen" Protokoll. Das geht bei Ansteuerungen über ein WLP natürlich nicht, also ist diese Einstellung bei Lode Excalibur resp. Lode Excalibur Sport nicht wirksam.
Bei Lode Excalibur wird dir SIO mit 9600 7, e, 1 initialisiert.

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